Behandlungsspektrum

 

Die Therpapiekonzepte werden seit vielen Jahren erfolgreich bei einer Vielzahl psychischer und körperlicher Beschwerden eingesetzt und studiert. Besonders bewährt haben sie sich bei folgenden Störungsbildern:

  • ADHS und ADS

  • Abhängigkeiten und Süchte

  • Adipositas
  • Allergien

  • Akute- und chronische Stressreaktionen
  • Angststörungen, Panikstörungen, Phobien

  • Aufmerksamkeits- und Lernstörungen

  • Autoimmunerkrankungen (z.B. Hashimoto, Rheumatoide Erkrankungen)
  • Beschwerden des muskuloskeletalen Apperates
  • Bluthochdruck

  • Burnout-Syndrom

  • Bruxismus
  • Chronische Hautstörungen (z. B. Neurodermitis)

  • Chronische Schmerzen
  • Depressionen

  • Diabetis Mellitus
  • Ess-Störungen

  • Fatique Syndrom
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Heuschnupfen

  • Hyperaktivität bei Kindern

  • Infektanfälligkeit
  • Innere Unruhe

  • Kindheitstrauma

  • Kinderwunsch
  • Klaustrophobie und Platzangst

  • Kopfschmerzen
  • Lern- und Konzentrationsblockaden bei Kindern und Jugendlichen

  • Magen-Darm-Erkrankungen (z.B. Unverträglichkeiten, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa)

  • Migräne

  • Phobien (z. B. Angst vor Spinnen, Ratten, Hunden etc.)

  • Psychische Blockaden

  • Psychosomatische Störungen

  • Schlafstörungen

  • Schwindel

  • Sprechstörungen (z. B. Stottern)

  • Traumatisierungen / PTBS

  • Wechseljahresbeschwerden
  • Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

  • Zwangsstörungen, Zwangsgedanken

  • Zyklusbeschwerden

 

Hinweis: Diese Aufzählung ist nicht abschließend. Auch bei zahlreichen anderen Beschwerden, die in der klassischen Therapie oft langwierige Behandlungen erfordern, konnte mit den aufgeführten Behandlungskonzepten in vielen Fällen eine deutliche Verbesserung oder vollständige Heilung erzielt werden.

 

 


Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.